Mittwoch, 26. Oktober 2011
Jahreszeiten
Donnerstag, 7. Juli 2011
Schweine steigern
B: "Aninchen gucken, Mami, ja?"
Ich: "Ja, lauf rüber, aber eigentlich heißen die Meerschweinchen. Guck, sie haben ganz kurze Ohren. Das sind Meerschweinchen, nicht Kaninchen."
B. füttert sie, freut sich und macht Grunzgeräusche: "Guck, Mami, Wildschweine!"
Heute:
B: "Wo die Aninchen, Mami?"
Ich: "Guck, die haben sich da alle zusammengekauert. Aber sie heißen "Meerschweinchen", weißt Du noch?"
B: "Aninchen streicheln, ja?"
Deutlich später, als eines der Meerschweinchen zutraulich ans Gitter kommt und er es lange füttern und streicheln kann, ruft er mich aufgeregt:
"Mami, guck! Streichel ich Vielschweinchen!"
Ein Vielschweinchen, zwei Mehrschweinchen, drei Ammeistenschweinchen im Nachbarsgarten.
Montag, 23. Mai 2011
Eigenarten, Weltsichten
Passig erzählt, daß sie zu jedem Wort, das sie kennt (von banalen Wörtern wie Präpositionen abgesehen), weiß, wo sie es zum ersten Mal gehört hat. Und sie dachte bis jetzt, es ginge jedem so. Ich hatte mal eine Freundin, D., die, sobald sie sich hinlegte und die Augen schloß, Traumbilder vor sich ablaufen sah wie in richtigen Träumen. Dachte auch, das ginge jedem so.
Wozu mir einfällt, dass ich mich zwar nur bei wenigen Wörtern an den Erstkontakt erinnere, dafür aber meistens mit Untertiteln höre. Wenn jemand - jemand anders oder ich selbst - spricht, sehe ich das Gesproche in Untertiteln durchlaufen. Nicht immer, aber häufig, und sobald ich davon erzählt habe, wieder verstärkt. Je bewusster ich spreche oder zuhöre, desto zuverlässiger erscheinen die Untertitel. Auch ich habe das für normal gehalten, bis ich es kurz vor dem Abi mal jemandem erzählte.
Ich habe so früh lesen gelernt, dass ich mich nicht erinnere, wie Hören ohne Verschriftlichung war, aber bis heute ist es ein Problem, etwas nur nach Gehör zu verstehen, wenn ich nicht weiß, wie man es schreibt. Fremdsprachen nur nach Hörverstehen zu lernen? Mir schier unmöglich. Eigennamen kann ich mir nicht merken, wenn ich keine Vorstellung von der Schreibweise habe, weshalb ich das immer als erstes frage, sonst ist da eine unscharfe Stelle im eingeblendeten Text. Und die permanente falsche Aussprache des Namens von der Leyen ärgert mich doppelt, weil es in der Unterzeile bei mir dann wie "Vónderlein" aussieht, was ja Quatsch ist. Die zu Schulzeiten geführten Diskussionen über die korrekte schriftliche Wiedergabe von Äußerungen wie zustimmendem "mhmmhm", ablehnendem "'m-'m" oder abwägendem "hmm" waren wichtiger, als meine Gesprächspartner geahnt haben dürften. Ablehnungsgeräusche kann ich bis heute nicht scharf erkennen.
Und in welcher privaten Normalität bewegt sich Ihre Wahrnehmung?
Donnerstag, 5. Mai 2011
Spracherwerb mit der Mafia
S.I.: "Und das ist ein großer Flugdrache."
B.B.: "Äh?"
S.I.: "Ein Flugdrache. Flugdrache."
B.B.: "Blutrache."
Der Rest ist Schweigen.
Freitag, 4. März 2011
Kinderzoo
Ich: "Na, was bist Du denn für ein Tier?"
Kind: "Ein Nanu-Tier!"
Nuno proudly presents: das Nanu-Tier:
Montag, 14. Februar 2011
Wunderkind
Vorgestern dann der große Durchbruch:
Nuno sitzt auf dem Wickeltisch, verlangt Creme, und schmiert sie sich, "Punk Punk Mond", ins Gesicht. Danach macht er, da er ein ordentliches Kind ist, die kleine Metalldose wieder zu, dreht sie noch ein wenig hin und her und schaut sich schließlich lange dem Deckel an.
"Mami", sagt er dann und legt seinen kleinen Finger auf den Schriftzug, "A."
"Was meinst Du?"
Er zeigt mir die Dose, tippt mit dem Zeigefinger mehrfach auf den mittleren Buchstaben von P E N A T E N. "A, Mami, A!"
Ein Wunderkind, klarer Fall. Soll ich ihn gleich nach den anderen Buchstaben fragen, erkennt er auch ein N oder geht er streng alphabetisch vor, ob er auch das B schon kennt? Oh, Mutterstolz!
"A, Mami", fordernd hält er mir die Dose hin, "A weg!"
Ich gucke noch einmal von Nahem, wo sich sein Finger hinbohrt, dort ist das blaue A, eindeutig, ein A, und jetzt erkenne ich es auch, das winzige Haar, was schräg über dem Querbalken klebt. "A, Mami." Ein Haar. Was für ein kluges Kind.
Dienstag, 8. Februar 2011
*beeep*
Aber ehrlich gesagt, Schatz ist zwar semantisch in Ordnung, ansonsten aber nicht viel besser. Puh. Schahaaatz? Öde. Es muss doch noch was anderes geben zwischen Herr Meier und Hasipupsi. Das alles kommt jedenfalls für mich nicht in Frage, sowas kommt mir nicht über die Lippen.
Oh frommer Wunsch.
Heute rief mein Sohn, der kleine Papagei, nach meinem Freund: "Guckma! Schaaatzi, guckma!"
Erwischt.
Als nächstes werde ich wohl in den unmöglichsten Situationen von meinem Kind hören, was ich eigentlich so für Flüche benutze. Peinlicher kann es aber kaum werden.
Freitag, 30. April 2010
Hamburger Fragmente
(Etwas schwierig allerdings, ausdrucksstarke Fotos zu finden, wenn man versucht, keine Gesichter zu zeigen.)
You'll never walk alone.
Endstand. Und die Mannschaft war übrigens auch da:
...und hat sich vor der Haupttribüne verbeugt (anfangs waren es noch fünf Bauarbeiter und der Kranführer):
Ach, schön war's!
* * * * * Hamburg, Samstag und Sonntag: Spielplatz, Alster, Elbe.
(Baby B. (rechts) und Sohn I (links))
* * * * * Hamburg. Sonntag dann der ursprüngliche Grund für den Ausflug, die Lesung:
Sie, blickt sinnend auf die Tagesgerichte: "Maischolle, was ist das eigentlich?"
Er: "Keine Ahnung. Aber ich mag keinen Mais."
Nachhören kann man auch, in der Abfolge des Abends mit extra Nervosität zu Beginn.
Ich
Merlix
Isa
Bov
Und das sind sie, die Brüste, die schon das halbe Internet erfreut haben. ("[...] aber dann legte sie ihre Brüste auf den Tresen und alles wurde gut und schön.") Ich hatte mal ein ähnliches, wenn auch vergleichsweise hochgeschlossenes, Nachthemd. In dunkelblau.
* * * * *Danke, Ihr Hamburger!
Sonntag, 4. April 2010
Vorgezogenes Pfingstwunder
Unser Osterfrühstück war aus Lazarettgründen etwas karg, aber Bruder #2 hat doch immerhin gefrühstückt und Baby B. hat sich zu seiner Gesellschaft ein blaues Ei genommen und beherzt hineingebissen, womit er es erfolgreich geknackt hatte. Die Großmutter hat es ihm dann gepellt und neben der von ihm selbst ausgewählten Tomate in die andere Hand gedrückt, so traf ich ihn dann an in seinem Hochstühlchen. Er leckte immer wieder an der Tomate und fand die merkwürdig, aber das Ei war prima, er hatte die Spitze schon aufgegessen und streckte es mir zufrieden entgegen. "Oh, Du hast ja ein Ei", sagte ich, und Baby B. guckte in seine Hand, nickte und streichelte sich mit dem Osterei durch die Haare, "eiiii", sagte er. Ja, auch das.
Samstag, 2. Januar 2010
Reimen
Eigentlich heißt es, im Original bei Janosch, glaube ich:
Liebe Sonne, scheineDer dritte Vers im folgenden Vierzeiler ergibt in diesem Zusammenhang nicht übertrieben viel Sinn, ist aber wohl vom ausführlichen Backe-backe-Kuchen-Spielen beeinflusst. Vor allem aber zieht er Reime nach sich:
auf meine kalten Beine,
lieber will ich barfuß laufen,
als mir ein Paar Stiefel kaufen.
Liebe Sonne, scheine,Aber lassen wir das.
auf meine kalten Beine,
lieber will ich Kuchen backen
als mir ...
Dienstag, 24. November 2009
Die verbreitete Angst vor Satzzeichen
Mehr weiss ich nicht über die Robert Steiner Schulen (hat das was mit Waldorf zu tun?) und den Lehren die sich daraus entwickelt haben... Apostrophobiker oder so ähnlich, haben ihre eigenen Ansichten zu Medizin und Medikamenten [...]Apostrophobiker! Ich bin auch Apostrophobiker! Vor allem habe ich große Angst vor Deppen-Apostrophen wie in "dienstag's" oder "Frühstück's" und vor eigenen Ansichten zur Zeichensetzung.
[Danke, Kathi!]
Sonntag, 20. September 2009
Medienkompetenz: Ungelöst
Wir haben das früher zu Hause nicht gesehen - oder ich nicht, ob es meine Eltern gesehen habe? Ich glaube kaum. Spät, als ich schon in dieser Stadt und mit diesem Mann zusammen lebte, hatte ich erstmals einen Fernseher, und bin an einem Abend in diese Sendung geraten, der Vorspann lief noch. Gut, dachte ich, "Aktenzeichen XY ungelöst" ist Fernsehgeschichte, dachte ich, ich kann ja mal sehen, wie das so ist, auch wenn es mich nicht wirklich brennend interessiert.
Es begann direkt mit dem nachgestellten Filmchen, eine Frau nachts allein im Auto, etwas auf der Rückbank, grünes Licht, am Ende war das Auto gegen einen Baum gefahren und die junge Frau tot. Sie begannen den Fall aufzuwickeln, was hatte die Frau abgelenkt? War jemand auf der Rückbank? Und wer? Die raunende Stimme und das grüne Licht haben mich etwas erstaunt, aber völlig verwirrt war ich, als sie begannen, das Eingreifen von Aliens in Betracht zu ziehen. Erst dachte ich, ich hätte mich verhört, aber nein! Aliens. Es wurde pseudowissenschaftlich erklärt, alle Spuren schienen darauf hinzudeuten, dass diese junge Frau leider ein Opfer von, nun ja, Aliens geworden war.
Die andere junge Frau vor dem Bildschirm war erschüttert. Ich hatte das für eine stockbiedere, aber irgendwo doch ehrwürdige Sendung der deutschen Fernsehgeschichte gehalten! Mit Hornbrille und Akten und zutiefst ernsthaftem Bemühen, echte Kriminalfälle aufzuklären. Irritiert und empört habe ich die Kiste ausgeschaltet, bevor Eduard Zimmermann überhaupt selbst das Wort ergriffen hätte.
Später habe ich erfahren, dass es sich bei "Aktenzeichen XY ungelöst" und "Akte X" um unterschiedliche Sendungen handelte und Eduard Zimmermann nur in der ersten auftrat.
Haustürgeschäfte
"Guten Tag, ich hab hier einen Katalog für Sie." Im Moment bekomme ich eine ganze Menge Kataloge, die zwar eigentlich alle in den Briefkasten passen, aber vielleicht ist der schon oder noch voll. Ich sage dem Boten, dass ich ans Fenster komme, er solle kurz warten. Das Fenster zum Hof ist meine private Abkürzung für alle Post- und Paketboten, aus dem Erdgeschoss kann ich durch dieses Fenster alles entgegennehmen und unterschreiben, muss dafür aber nicht einen U-Turn durchs halbe Gebäude bis zur Haustür machen und habe ein Ohr in der Wohnung. Der freundliche Paketmann steht inzwischen immer schon direkt am Fenster, nachdem er mich herangeklingelt hat.
"Firma Schneeflocke*", sagt der Mann vor dem Fenster, als er mich dort gefunden hat, "wir haben hier einen Katalog für Sie." Ich habe den nicht bestellt und verstehe nicht, warum er ihn nicht einfach in den Kasten geworfen hat, nehme ihn aber, sage artig Danke und Tschüss und will das Fenster wieder schließen. "Wenn Sie sich den Katalog in Ruhe angeschaut haben, möchten wir Sie gerne anrufen, um Ihre Bestellung aufzunehmen", sagt der Mann schnell, und ich verstehe das Prinzip. "Dürfen wir Sie anrufen?" Eigentlich nicht, denke ich, kein Bedarf an telefonisch georderter Tiefkühlkost, aber es überrollt mich eine kleine Welle der Sentimentalität, da meine Mimi von dieser Firma beliefert wurde (oder vielleicht auch nur belagert, ich weiß es nicht, jedenfalls kenne ich diese Marke von ihr), und ich sage "okay." "Sie sind....", der Mann fährt mit dem Zeigefinger auf den Klingelschildern entlang, "Frau Müller?" Dieser Moment war fast schon zu lang, die Sentimentalität lässt merklich nach und ich würde ihm den Katalog gerne einfach zurückgeben, sage dennoch "nein, Frau Percanta...", was er notiert. "Wann erreichen wir Sie am besten?", er ist jetzt sehr beflissen. Zwischen Mitternacht und 2 Uhr früh, will ich sagen, biete aber ein "vormittags?" an. Er kreuzt "Vormittag" an, dann brauche er bitte noch meine Telefonnummer. Ungern, aber diese Sentimentalitätswelle hat irgendwie die Rückzugsmöglichkeiten abgeschnitten; das scheint es zu sein, das Mittel der Kundenbindung: Bringt die Produkte an die Frau, die sie von der Großmutter kennt. "Ja?", sagt er, "die Telefonnummer?"
"1 1 2 3 3 4 5**", sage ich. Er wiederholt beim Notieren: "1 2 3..." ."1 1 2" korrigiere ich, und er echot "1 1 2", ich: "3 3", er "3 3", ich "4 5", er "3 4 5".
"Frau Perkanta, x Vormittags, 1 2 3 1 1 2 3 3 3 4 5" steht nun auf seinem Formular. "Sie müssen noch unterschreiben, dass Sie einverstanden sind mit unseren Anrufen", erklärt er und reicht mir den Block ans Fensterbrett. Ich werfe einen kurzen Blick auf den Zahlensalat und meinen Namen, schaue ihm dann fest in die Augen und unterschreibe.
Er gibt mir den Durchschlag, hatte aber möglicherweise kein Kohlepapier zwischengelegt, lesbar ist jedenfalls nichts. "Wir rufen Sie dann an", sagt er. "In Ordnung", sage ich, lächele, wünsche noch einen schönen Tag und schließe das Fenster. Kurz bevor ich wieder in der Wohnung bin, höre ich ihn an der Gegensprechanlage "Herr Müller? Guten Tag, ich hätte hier einen Katalog für Sie." Herr Müller dankt, sie kaufen nichts.
Ich frage mich nun, ob der Grundsatz der Sittenwidrigkeit von Haustürgeschäften auch für Fensterrahmengeschäfte gilt. Und warte auf den Anruf der Firma Schneeflocke.
* für dieses Blog leicht chiffriert.
** für dieses Blog leicht chiffriert.
Samstag, 13. Juni 2009
...
Hell und schnell
Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht,
wo ist meine Frau gelieben?
Ist nicht da, ist nicht hier,
ist wohl in Hamerika.
So rezitiert von meinem Vater, als er noch ein kleiner Junge war.
Wir sind schon sehr begabte Dichter.
Freitag, 7. November 2008
Samstag, 6. September 2008
Collecting things
Und was eine Bauman-Sammlung.
Montag, 11. Februar 2008
Samstag, 26. Januar 2008
Herr Thiel ist im Radio [2]
Die Rollen und Ihre Darsteller:
J = Journalistin von B5
T= Herr Thiel aus Hamburg
B5 aktuell Hintergrund
J: Der Post-Konkurrent PIN steht vor dem Aus. Erneute Verhandlungen für einen letzten Rettungsversuch sind heute gescheitert. Springer teilte mit, es gebe kein gemeinsames Finanzierungskonzept.
Am Telefon ist jetzt der PIN-Chef und Minderheits-Gesellschafter Günter Thiel.
Herr Thiel, wie könnte PIN denn jetzt noch gerettet werden?
T: Das weiß ich jetzt auch nicht genau.
J : Haben Sie da nicht noch einen letzten Rettungsplan in der Hinterhand, den man noch auf den Tisch legen könnte?
T: Muss man wahrscheinlich ganz viel Geld zusammenkratzen, um das dann bezahlen zu können.
J: Wie viel Geld müsste man denn noch zusammenkratzen?
T: Da fragen Sie mich was, das kann ich Ihnen jetzt nicht sagen.
J: Herr Thiel, es sind ja 9000 Mitarbeiter von dieser Insolvenz, wenn sie denn kommt, betroffen...
T: So viele?
J: ... 9000 sind bei Ihnen angestellt.
T: So viele...
Bei mir angestellt?
J: Sind bei Ihnen in Ihrem Unternehmen tätig.
T: In meinem Unternehmen?
J: Insgesamt in Ihrer... Können Sie nicht sagen, was mit denen passiert? Ich mein, die sitzen, die stehen ja jetzt auf der Straße.
T: Ich kenn die gar nicht!
J: Sie kennen die gar nicht. Es ist Ihnen auch völlig egal.
T: Nee, was heißt egal. Ich weiß gar nicht, was Sie von mir wollen.
J: Ich möchte von Ihnen gerne wissen, wie es denn jetzt weitergehen soll.
T: Äh, wo jetzt?
J: Bei der PIN-Group.
T: Wieso fragen Sie mich das?
J: Ich bin doch jetzt mit Herrn Thiel verbunden? Oder?
T: Günter Thiel aus Hamburg ist hier.
J: Günter Thiel aus Hamburg. Haben wir uns da vielleicht verwählt gerade. Herr Thiel, erzählen Sie uns doch mal – sind Sie nicht der Chef von der PIN-Group?
T: Ich .. ich hab überhaupt nichts mit Pin zu tun. Ich weiß gar nicht, was das ist.
J: Ja, dann ist das jetzt ein herrliches Missverständis, Herr Thiel, aber schön, dass wir kurz darüber gesprochen haben. Ich wünsche Ihnen noch nen schönen Gruß nach Hamburg, Sie sind live verbunden mit B5-aktuell...
T: ach!
J: ... und wir versuchen jetzt nochmal mit der Senderegie die richtige Nummer herzustellen. Danke Ihnen!
T: War ich jetzt im Radio?
J: Sie waren im Radio!
T: Ah, das ist ja super. Kann ich vielleicht meine Frau grüßen?
J: Ja, machen Sie das noch schnell und dann wollen wir aber...
T: Ja dann grüß ich Isolde! Isolde, mein Schatz! Ich bin im Radio!
J: Herzlichen Dank, Herr Thiel, wir...
T: Ja, Danke auch!
J: ... sind leider falsch verbunden und werden jetzt versuchen die richtige Leitung herzustellen zu Günter Thiel. Von der PIN-Group.
Freitag, 25. Januar 2008
Herr Thiel ist im Radio
B5 aktuell - Hintergrund.
Ein Telefon-Interview einer B5-Journalistin mit dem Chef der PIN-Group. Oder vielleicht auch nicht. Aber jedenfalls mit Günter Thiel.
[via Bosch]