Sonntag, 11. November 2007

Wein

So richtig ist der Funken nicht übergesprungen bei der Lesung von Antje Rávic Strubel. Große Heiterkeit auf beiden Seiten löste allerdings die Anmoderation aus. Die niedliche, lockige Germanistikstudentin stellte Rávic Strubel dem Publikum vor, berichtete von Leben, Büchern und Erfolgen und kam schließlich zu den Preisen: "... außerdem bekam sie 111 Flaschen Wein", stutzte, guckte ins Publikum, zuckte mit den Schultern: "Was auch immer man damit macht."
(Publikum und Autorin halfen mit Vorschlägen aus.)


2 Kommentare:

  1. Ähm, was für ein Preis ist das, und wo und wie kann man sich darum bewerben?

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  2. Der Rheingau Literatur Preis, ganz ohne Bindestriche.
    Aber auf die kann man für so viel Wein vielleicht auch verzichten. Oder nach so viel Wein.
    Bewerben?

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