Freitag, 30. April 2010

Hamburger Fragmente

* * * * * Hamburg. Freitag Abend, 18 Uhr, Sommer, Frühling, Gegenlicht, ein guter Tabellenplatz und ein Stehplatz inmitten von bestens gestimmten Pauli-Fans auf der Gegengeraden des ausverkauften Millerntorstadions. Großartig.
Etwas viel Bier vielleicht, aber es war sehr lustig. Und sehr torreich. Toll.
(Etwas schwierig allerdings, ausdrucksstarke Fotos zu finden, wenn man versucht, keine Gesichter zu zeigen.)


(Gelb: Koblenz. Weiß: Sonne.)


You'll never walk alone.

2x2 Tore (und dann noch eines, was etwas unterging.) Genug Gelegenheit, zu hüpfen, Bier rumzuwerfen und Leute zu umarmen. Die, die gerade da waren jedenfalls - der Bär, der meist neben mir stand, war bei den ersten vier Toren gerade auf dem Klo und kam jedesmal hadernd wieder. Die natürlich kaum abergläubischen Fans wollten ihn nach dem so erreichten 4:0 gerne dort einsperren ("trink mehr, trink schneller, musst du nicht vielleicht?"), aber es ging dann auch mit ihm so weiter. Sehr fröhliche Angelegenheit, so ein Fußballspiel!


Endstand. Und die Mannschaft war übrigens auch da:


...und hat sich vor der Haupttribüne verbeugt (anfangs waren es noch fünf Bauarbeiter und der Kranführer):



Ach, schön war's!



* * * * * Hamburg, Samstag und Sonntag: Spielplatz, Alster, Elbe.


(Baby B. (rechts) und Sohn I (links))

* * * * * Hamburg. Sonntag dann der ursprüngliche Grund für den Ausflug, die Lesung:

[Bov]

Vor der Lesung war ich mit Bruder#1 und Schwägerin noch einen spanischen Happs essen (gebratener Spargel auf Rucola, sehr lecker), am Nachbartisch hörten wir dies:
Sie, blickt sinnend auf die Tagesgerichte: "Maischolle, was ist das eigentlich?"
Er: "Keine Ahnung. Aber ich mag keinen Mais."

Nachlesen kann man den weiteren Verlauf des Abends bestens bei Isa. Wirklich wenig Leute da, leider, aber dafür wichtige: DANKE! Habe mich gefreut, Euch dort zu sehen.

Nachhören kann man auch, in der Abfolge des Abends mit extra Nervosität zu Beginn.

Ich

Merlix

Isa


Bov


Und das sind sie, die Brüste, die schon das halbe Internet erfreut haben. ("[...] aber dann legte sie ihre Brüste auf den Tresen und alles wurde gut und schön.") Ich hatte mal ein ähnliches, wenn auch vergleichsweise hochgeschlossenes, Nachthemd. In dunkelblau.


* * * * *Danke, Ihr Hamburger!

3 Kommentare:

  1. Schön, dass Du hier in Hamburg warst. Bei 2 der gezeigten Events war ich ja dabei. Danke für das großartige Foto der Wirtin und die stimmungsvollen Bilder vom Millerntor.

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  2. Oja, und der gemeinsame "Rotwein danach" und die nächtlichen Cartoons auf dem Küchentisch...

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  3. Markus, ja, man kann schon ein bisschen neidisch auf uns sein.
    M., nicht vergessen, wenn auch kurz vor Ohnmacht gewesen bei den After-Show-Comics.
    Und hier gibt es noch Gesichter vom Sonntag Abend, aufgenommen von Moderator und Lesungshoffotograf Klaus: http://www.flickr.com/photos/hamburgerjung/tags/tirili/

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